Am Montag, dem 3.3. fand die diesjährige Generalversammlung der Gilde statt.
Sonja gab in ihrem Tätigkeitsbericht einen Überblick über die ereignisreichen letzten beiden Jahre:
Überraschenderweise führend war dabei die Anzahl mit kulturellen Aktivitäten (Besichtigungen im Stephansdom, Friedhof der Namenlosen, Stift etc.) Deutlich kürzer kamen die Sportlichen: neben dem Quadfahren gab es nur noch das Eislaufen.
Die karitativen Tätigkeiten der Gilde waren vor allem die Weihnachtsfeier für die Senioren wie auch der jährliche Holzeinsatz für Frau Brilka.
Unser ganz spezieller Dank gilt hier Hilde Kotrousch und Christl Schubbauer, die sich seit Jahren um das leibliche Wohl unserer Senioren kümmern wie auch Martin Winkelbauer, der mit seinen Arbeitern unsere kreuzmarode Mannschaft bei Frau Brilka unterstützte.
Genauso wichtig ist aber auch die Unterstützung der Gruppe, hier wurde bei vielen Gelegenheiten bewiesen, wie gut diese Zusammenarbeit mittlerweile funktioniert und so war es auch Ender ein Anliegen, sich dafür bei uns allen herzlich zu bedanken. Die gemeinsamen Aktivitäten im Jahr 2007 waren vor allem das gelungene Geburtstagsfest für Floridus aber natürlich auch der Dauerbrenner Wiesenfest, der Leopoldiglühweinstand, der Papa Teuber Preis und das Gildecafé am Scoutpark.
Hernach erfolgte die Neuwahl des Gilderates per Akklamation, neu ist ein „Jugendbeauftragter“, dessen Aufgabe speziell die Sorge um die neuen, jungen Mitglieder sein wird.
Beim anschließenden Diavortrag von Peter Scheidl und Erich Nowotny über die ersten 10 Jahre der Gruppe konnten sich alle auf das bevorstehende Gruppen- und Gildejubiläum einstimmen. Neben Bildern des alten Pfadfinderheims im Kuchlhof gab es auch Bilder von den ersten Gruppenlagern und natürlich auch vom Jamboree in Bad Ischl zu bestaunen. So manch einer konnte im gemeinsamen Ratespiel noch in voller Haarpracht identifiziert werden („Wer hat denn da weiße Turnschuhe im Gatsch an?“, „Ist das der Itzi hinter der Fanfare?“ „Da ist ja die Schwester Helmtrudis!“).
Besonders interessant war auch zu beobachten, welche Dinge gleich geblieben sind (z.B. die rußigen Kochtöpfe) und welche sich geändert haben (z.B. die kunstvolle Bemalung der Wände im Heim).
Das heurige Jahr wird mit all den Jubiläen und Festen und auch mit dem Klosterneuburglager sicher genauso ereignisreich, aber wir sind voll Zuversicht dass wir, wenn alle zusammen helfen, das Pensum bewältigen werden und auch noch eine Menge Freude dabei haben werden